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Wenn am Sonntagabend die Dorfmusik spielt

Als der erfolgreiche Trompeter Jonny von Steuereintreiber Weber fast seine gesamten Konzerteinnahmen abgenommen kriegt, hat er genug: Er packt seine Trompete und reist in den Schwarzwald. Dort kehrt er in eine Pension ein und verliebt sich prompt in die Wirtstochter Rosl. Auch Gestütsbesitzertochter Kati wird verehrt – von zwei Männern. Holzfäller Martin ist zwar bodenständig, aber ein Heimatloser, der mit seiner Arbeit kaum Geld verdient. Sein Rivale ist der Sägewerksbesitzer Bruckner, der Kati bereits mehrfach umsonst einen Heiratsantrag gemacht hat. Katis Vater, der Gutsbesitzer Ertl, steckt in finanziellen Schwierigkeiten, die sein Bruder Franz zu verantworten hat. Die einzige Hoffnung Ertls ist der Sieg seines Pferdes beim Großen Preis von Baden, womit ein Preisgeld von 50.000 DM verbunden ist. Angesichts des drohenden Verlustes des Gestüts willigt Kati in eine Ehe mit Bruckner ein. Bald jedoch trifft sie sich wieder mit Martin, den sie eigentlich liebt.
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